Donnerstag, 5. März 2020

Notartermin

Anfang August gab Frau Feldmeier unseren Kaufvertragsentwurf in Auftrag. Bereits ca. 2 Wochen später bekamen wir diesen dann zugesandt.

Frau Feldmeier bot uns dann 3 Termine an. Wir entschieden uns für 12.09.2019.

Keiner von beiden wussten, was uns beim Notar erwarten würde. Und so nutzten wird Dr. Google um uns einen groben überblick über den Ablauf eines Notartermins zu verschaffen.
Was uns dabei auffiel war, dass fast jeder den Tipp gab sich den Kaufvertragsentwurf VOR dem Termin genau durchzulesen und sich ggf. Notizen zu machen, da man beim Termin selber kaum Zeit hat das gesagte zu interpretieren, geschweige denn, dem Lesetempo des Notars zu folgen.

Gelesen, getan.

Dann war es endlich soweit. Unser erster Notartermin.
Am Empfang stießen wir bereits wieder auf Herrn Schweiger, der in diesem Fall als Vertreter für WernerWohnbau fungierte.
Die Empfangsdame kontrollierte unsere Personalien und wir durften noch kurz im Wartezimmer Platz nehmen.
Gefühlte zwei Minuten später kam dann schon der Notar und bat uns in sein Büro.

Nachdem wir mit Getränken versorgt waren, ging es auch schon los.

Und ja, das Tempo des Notars war schon enorm. ABER, nach fast jedem Absatz bzw. Abschnitt fasst der Notar noch einmal alles in seinen eigenen Worten zusammen und offene Fragen wurden geklärt.
Ca. 30-40 Minuten später waren wir mit dem Lesen und den offenen Fragen durch und es ging ans Unterschreiben.

Es war geschafft, wir waren nun "zumindest auf dem Papier" Eigentümer einer Doppelhaushälfte.

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